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MJOPTC Festbrennweite 2,8 mm MJ880810 HD Industriekameraobjektiv

Kurze Beschreibung:


Produktdetail

Produkt Tags

Anwendung

Objektivbereich für Industriekameras

Seriennummer

Artikel

Wert

1

EFL

2.8

2

F/NR.

2.4

3

FOV

170°

4

TTL

16.2

5

Sensorgröße

1/3" 1/2,9"

Industriekameras werden nach dem ausgegebenen Bildsignalformat in Analogkameras und Digitalkameras unterteilt.

Frühe Industriekameras verwendeten meistens analoge Standardausgänge wie PAL/NTSC/CCIR/EIA-170, und einige Produkte verwendeten nicht standardmäßige analoge Ausgänge.Mit der Entwicklung und Popularisierung der digitalen Schnittstellentechnologie ersetzen immer mehr industrielle Digitalkameras herkömmliche analoge Kameras in verschiedenen Bildverarbeitungssystemen.Außerdem wird das Signal der Digitalkamera weniger durch Rauschen gestört, sodass der Dynamikbereich der Digitalkamera hoch und die Bildqualität besser ist.

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Beschreibung

Große Zielfläche 8 Megapixel Weitwinkel-Industrieüberwachungsobjektiv, Breitband-Antireflexionsbeschichtung, verbesserte Lichtübertragungsleistung, 3 Millionen Pixel hochpräzise Bildgebung, hohe Auflösung, große Schärfentiefe, kompakte Größe, geringe Größe, gute Stoßfestigkeit.

Anforderungen an das Objektiv der industriellen Bildverarbeitungskamera:

Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Möglichkeiten für Machine-Vision-Objektive.Die maschinelle Bildverarbeitung fügt industriellen Steuerungssystemen eine neue visuelle Dimension hinzu, sie kann die Größe, Position und Ausrichtung von Teilen am Fließband liefern, und die richtige Objektivauswahl ist sehr wichtig, damit die maschinelle Bildverarbeitung ihre gebührende Rolle spielen kann, also mehr Roboter Hersteller entscheiden sich für eine intensive Zusammenarbeit mit Linsenherstellern.MJOPTC kann verwandte Sichtgläser anpassen, erforschen und entwickeln oder OEM/ODM-Kooperationen nach Kundenwunsch anbieten.

Maschinelles Sehen spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Steuerung industrieller Prozesse, insbesondere in Bereichen wie Roboterführung, Objekterkennung und Qualitätssicherung.Die Bildverarbeitungssysteme nach dem aktuellen Stand der Technik gehen über diese grundlegenden Funktionen hinaus, wie z. B. das Identifizieren von Teilen und deren Ausrichtung, um Informationen für nachfolgende Funktionen bereitzustellen, wie z. B. das Bewegen von Objekten von einem Ort zum anderen.Beispielsweise in Automobilproduktions- und Inspektionslinien werden Förderbänder oft als Referenz verwendet.Dabei übernimmt der Roboter zwei Aufgaben: Erkennung und Teleportation.

Die optische Kontrolle ist in den meisten Bildverarbeitungsanwendungen sehr wichtig.Roboter-Bildverarbeitungssysteme erfordern außerdem eine extrem hohe Wiederholbarkeit, daher ist es notwendig, Jitter zu reduzieren, um klare Bilder zu liefern.Zu diesem Zeitpunkt spielt das hochauflösende visuelle Objektiv mit hoher Zuverlässigkeit eine entscheidende Rolle.


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